Marija Silvija Ambrazeviciute, bekannt unter ihrem Künstlernamen Emesa Amze, ist in Litauen geboren, hat als Kind die Straßen Londons geprägt und später als Teenager die Schwarzwald-Landschaften erkundet. In jedem ihrer Kunstwerke offenbart sich ihre Fähigkeit, Schönheit und Positivität in den unterschiedlichsten Umgebungen zu entdecken und zu zelebrieren. Ihre Werke sind eine Reflexion ihrer persönlichen Reise, die Stärke und Resilienz vermittelt. Besonders beeindruckend ist die Darstellung von Frauen in ihren Kunstwerken, die Selbstbewusstsein und Stolz ausstrahlen und einen wesentlichen Beitrag zum vielfältigen Mosaik urbaner Kunst leisten.
Rund 500 Jahre nach Albrecht Dürer erschafft Emesa Amze Werke, die als Avatare der Moderne betrachtet werden können – oder sind es vielleicht selbstbewusste Frauen, deren wahre Natur wir in 500 Jahren nicht mehr ergründen können? Emesa besitzt die seltene Fähigkeit, Dinge zu erkennen und zu sehen, die anderen verborgen bleiben. Es ist daher kein Wunder, dass sie als Ausnahmekünstlerin betrachtet wird und wir stolz darauf sind, sie in unserem Team zu haben.
Niemand kann die Zukunft der Avatare in der Kunst besser beurteilen als OZMAI, und Emesa ist zur richtigen Zeit am richtigen Ort, um die Kunstwelt mit ihren Visionen zu bereichern. Ihre Arbeiten, die mit der Zeit und dem Raum spielen, könnten die ersten Hinweise auf eine neue Richtung in der Kunst sein, in der digitale und physische Realitäten verschmelzen.