Die „erste Generation digitaler Künstler“, wie sie von OneZeroMore definiert wird, verweist auf eine Gruppe von Künstlern, die sich im späten 20. Jahrhundert (wahrscheinlich in den 1980er und 1990er Jahren) durch ihre Nutzung digitaler Technologien hervorgetan haben. Sie sind Teil eines globalen Netzwerks und stehen in enger Verbindung zueinander, was ihre gemeinsame Identität und den Einfluss, den sie auf die digitale Kunstszene hatten, verstärkt.

In dieser Zeit wurden Computer und digitale Software, die für das Erstellen von Kunst und Design verwendet werden können, immer zugänglicher. Künstler begannen, diese neuen Werkzeuge in ihrer Arbeit zu nutzen, was zu neuen Formen der kreativen Ausdrucksfähigkeit und zu einer Evolution der Kunstszene führte. Diese Künstler waren Pioniere in der Nutzung digitaler Technologien und haben die Art und Weise, wie wir digitale Kunst verstehen und schätzen, maßgeblich geprägt.

OneZeroMore hebt hervor, dass diese Künstler nicht nur für ihre individuellen Werke, sondern auch für ihre Rolle in der digitalen Kunstgemeinschaft als Ganzes bekannt sind. Sie repräsentieren die Graffiti-Szene und die erste Generation digitaler Künstler und schaffen einzigartige Werke, die die Grenzen der Kunst erweitern und neue Wege in der Verbindung von Kunst und Technologie aufzeigen​1​.

Es ist wichtig zu bemerken, dass die Definition einer „Generation“ von Künstlern je nach Kontext variieren kann und dass sie oft von den spezifischen Merkmalen und dem kulturellen und technologischen Kontext der Zeit geprägt ist. In diesem Fall scheint OneZeroMore den Begriff „erste Generation digitaler Künstler“ zu verwenden, um Künstler zu bezeichnen, die in einer bestimmten Phase der Entwicklung der digitalen Kunstszene eine wichtige Rolle gespielt haben und die durch ihre gemeinsame Nutzung digitaler Technologien und ihre Zugehörigkeit zu einem globalen Netzwerk miteinander verbunden sind.

Das OZM HAMMERBROOKLYN Exponat, eine kreative Schnittstelle zwischen Graffiti-Kunst und digitaler Technologie, positioniert sich als mögliches „Bauhaus des 21. Jahrhunderts“. Es fördert eine Hybridisierung der Kunst, indem es die interdisziplinäre und experimentelle Denkweise des Bauhaus aufgreift und in die digitale Ära überträgt.

Die Containerarchitektur des OZM unterstreicht seine zukunftsorientierte Vision. Diese Wahl ist mehr als ästhetisch: Sie ist eine physische Repräsentation der Digitalität, wo Information wie in Containern verpackt, transportiert und entpackt wird. Die Architektur betont zudem das Engagement des OZM für Nachhaltigkeit und Anpassungsfähigkeit, zwei Schlüsseleigenschaften der digitalen Ära.

Somit ist das OZM HAMMERBROOKLYN ein dynamischer, nachhaltiger Raum für künstlerische Innovationen, und bietet eine ansprechende Vision für das „Bauhaus des 21. Jahrhunderts“.